24‑Stunden‑Pflege & Betreuung zu Hause in Mönchengladbach

Sie möchten einen Angehörigen in Mönchengladbach so lange wie möglich gut versorgt in den eigenen vier Wänden wissen?

Mit der 24‑Stunden‑Betreuung von Linara lebt eine Betreuungskraft mit im Haushalt und unterstützt im Alltag – herzlich, verlässlich und individuell auf Ihre Familie zugeschnitten.

Unsere Leistungen in Mönchengladbach

  • Persönliche Beratung – Individuelle Beratungsgespräche zu Bedürfnissen und Möglichkeiten der 24-Stunden-Betreuung in Mönchengladbach und Umgebung
  • Vermittlung von Betreuungskräften – Passende Betreuungskraft finden: kompetent, zuverlässig und mit Herz
  • Langfristige Begleitung – Kontinuierliche Betreuung auch nach der Vermittlung mit Ansprechpartner bei Fragen
  • Kostenberatung – Transparente Aufklärung über Kosten, Zuschüsse und Finanzierungsmöglichkeiten

Ihr lokaler Ansprechpartner in Mönchengladbach: Christina Lambertz

Christina Lambertz

Demenzberaterin der Deutschen Alzheimergesellschaft und Betreuungskraft gemäß § 45b SGB XI

+49 2151 - 7429088
christina.lambertz@linara.de

Linara Beratungsbüro
Uerdinger Str. 579
47800 Krefeld
Mo.-Fr. 9:00 - 14:00 Uhr
(und nach Vereinbarung)
https://lambertzcare.de/

Mit langjähriger Erfahrung und persönlichem Engagement berate ich Sie zu allen Fragen der 24-Stunden-Betreuung in Krefeld und der Region.

Ihre Vorteile der 24‑Stunden‑Betreuung in Mönchengladbach

Leben im vertrauten Zuhause

Pflege zu Hause ermöglicht älteren Menschen ein sicheres und würdevolles Leben im gewohnten Zuhause.

Sicherheit rund um die Uhr

Perfekt bei hohem Betreuungsbedarf mit geringem Anteil an Behandlungspflege.

Individuelle Tagesgestaltung statt starrer Zeitfenster

Linara organisiert Betreuung, die exakt auf die Bedürfnisse Ihrer Angehörigen abgestimmt ist.

Ganzheitliche Unterstützung im Alltag

Betreuungskräfte leben mit im Haushalt und kümmern sich um körperliche Pflege, Haushaltsaufgaben und emotionale Begleitung.

Pflege in Mönchengladbach – aktuelle Informationen

Mönchengladbach gehört zu den älteren Großstädten in Nordrhein‑Westfalen. Laut kommunalen und Landesdaten leben hier rund 267.000 Menschen; die Bevölkerung ist in den letzten Jahren leicht gewachsen.¹ Das Durchschnittsalter lag 2023 bereits bei 44 Jahren – ein Zeichen für eine alternde Stadtgesellschaft.⁴

Schon 2006 war knapp jede fünfte Person in Mönchengladbach 65 Jahre oder älter (Anteil über 65: 19,9 %).⁵ Angesichts des demografischen Wandels und weiter steigender Lebenserwartung ist davon auszugehen, dass der Seniorenanteil heute noch höher liegt. Aktuelle Kommunal‑ und Landesberichte weisen auf einen wachsenden Bedarf an altersgerechtem Wohnraum, Pflege‑ und Unterstützungsangeboten hin.

Der Blick auf Nordrhein‑Westfalen insgesamt zeigt die Dimension:
– Im Jahr 2021 waren landesweit rund 1,2 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI, etwa 6,6 % der Bevölkerung.⁶
– Nach neuesten Auswertungen ist diese Zahl bis 2023 auf etwa 1,39 Millionen Pflegebedürftige gestiegen.⁷
– Eine Pflegemodellrechnung des Statistischen Landesamtes IT.NRW prognostiziert bis 2050 einen Anstieg um etwa 30 %, auf knapp 1,6 Millionen pflegebedürftige Menschen in NRW.⁸

Auch bundesweit nimmt die Zahl der Pflegebedürftigen stark zu: Ende 2023 galten in Deutschland rund 5,7 Millionen Menschen als pflegebedürftig nach SGB XI – etwa 700.000 mehr als zwei Jahre zuvor.⁹

Gleichzeitig wünschen sich viele Seniorinnen und Senioren ausdrücklich, im eigenen Zuhause bleiben zu können. Ambulante Dienste und stationäre Einrichtungen arbeiten bereits an der Belastungsgrenze, sodass flexible, selbst organisierte Betreuungsformen an Bedeutung gewinnen.

Für Familien in Mönchengladbach bedeutet das:
– Der Bedarf an individueller Unterstützung im Alltag wächst.
– Wartezeiten oder Engpässe in klassischen Angeboten können die Versorgung erschweren.
– Angehörige tragen einen großen Teil der Verantwortung und geraten schnell an ihre Grenzen.

Eine gut organisierte 24‑Stunden‑Betreuung in häuslicher Gemeinschaft kann hier eine wichtige Ergänzung sein: Sie verbindet individuelle Betreuung und Alltagsbegleitung mit spürbarer Entlastung für pflegende Angehörige und ermöglicht älteren Menschen, weiterhin selbstbestimmt in Mönchengladbach zu leben.

Benötigen Sie Hilfe bei der Betreuung Ihres Angehörigen?

Unsere Pflegeberater finden gemeinsam mit Ihnen die passende Lösung. Kontaktieren Sie uns jetzt und informieren Sie sich über die 24-Stunden-Pflege zuhause.

Ablauf der Pflegevermittlung: In 3 Schritten zur 24 Stunden Pflege in Mönchengladbach

Eine Gruppe von Personen diskutiert über einen Fragebogen auf einem Tablet. Der Bildschirm zeigt das Wort "FRAGEBOGEN" sowie verschiedene Symbole, die sich auf Bedarfsanalysen im Pflegebereich beziehen. Die Hände der Teilnehmer sind sichtbar, während sie

1. Schritt: Beratung & Ermittlung des Betreuungsbedarfs

Mit Hilfe unseres umfangreichen Fragebogens erfassen wir Ihre individuelle Betreuungssituation.

Termin Vereinbaren

Pflegeberaterin präsentiert Informationen auf einem Tablet, während ein älteres Paar, ein Mann und eine Frau, lächeln und aufmerksam zuhören. Sie sitzen an einem Tisch mit Notizbüchern und einem Laptop.

2. Schritt: Vorstellung Ihrer Betreuungspreson

Nach der Analyse Ihrer Betreuungssituation senden wir Ihnen einen sorgfältig ausgewählten Betreuungsvorschlag zu.

Eine Betreuerin mit kurzen, grauen Haaren trägt ein gelbes Oberteil und eine lila Halstuch. Sie zieht einen grauen Koffer hinter sich her und geht an einem modernen Gebäude mit großen Fenstern vorbei. Die Umgebung wirkt hell und freundlich

3. Schritt: Anreise & Beginn der Betreuung

Nachdem Sie sich für eine Betreuungsperson entschieden haben, stimmen wir das Anreisedatum mit Ihnen ab und organisieren die Anreise.

Diese Aufgaben werden vor Ort übernommen

  • Hilfe bei der Körperpflege
  • Unterstützung beim An- und Auskleiden
  • Einkaufen und Zubereitung von Mahlzeiten
  • Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme
  • Wäsche waschen, Bügeln
  • Raum- und Blumenpflege
  • Versorgung von Haustieren
  • Spaziergänge, gemeinsame Aktivitäten
  • Begleitung zu Terminen und Veranstaltungen
  • u.a.

Kundenbewertungen

Häufige Fragen und Antworten

Welche Voraussetzungen gibt es, um eine Betreuungsperson in Mönchengladbach zu bekommen?

Um eine Betreuungsperson zu bekommen, muss ein separates Zimmer und Zugang zu WLAN vorhanden sein.

Was kostet eine sogenannte 24-Stunden-Betreuung in Mönchengladbach?

Die Höhe der Kosten für die Betreuung im eigenen Zuhause in Viersen ist unter anderem abhängig vom individuellen Grad der Hilfsbedürftigkeit der zu betreuenden Person sowie der Betreuungserfahrung und den gewünschten Sprachkenntnissen der Betreuungsperson. Die effektive monatliche Belastung für eine professionelle 24 Stunden Betreuung durch Linara liegt je nach Betreuungssituation etwa zwischen 1.000€ und 2.000 €.

Sie bezahlen einen tagesgenauen monatlichen Betrag, der sämtliche Kosten enthält:

  • Kosten für die Betreuung
  • Steuern und Sozialabgaben der Betreuungsperson
  • Kranken- und Unfallversicherung für die Betreuungsperson
  • Ersatz bei Ausfall der Betreuungsperson, z. B. im Krankheitsfall
  • Kosten für Akquise der Betreuungspersonen, Beratung und Vermittlung
  • Betreuung durch das Linara-Team während der gesamten Vertragslaufzeit

Für Feiertage, wie beispielsweise Ostern und Weihnachten, entstehen je nach Partneragentur in Osteuropa zusätzliche Kosten in unterschiedlicher Höhe.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Seite über Leistungen & Tarife.

Wie hoch sind die Reisekosten für Mönchengladbach?

Die Reisekosten betragen bis zu 200,- € hin- und zurück.

Woher kommen die Betreuungspersonen?

Die von Linara vermittelten Betreuungspersonen kommen vorrangig aus den osteuropäischen Ländern Polen, Kroatien, Rumänien, der Slowakei, Ungarn und Litauen.

Was zeichnet Linara in Mönchengladbach aus?

Linara bietet Familien in Viersen und am Niederrhein individuelle Betreuungslösungen direkt im gewohnten Zuhause. Wir vermitteln qualifizierte Betreuungskräfte für die 24-Stunden-Betreuung und unterstützen bei allen Formalitäten – von der Pflegekasse bis zur Vertragsgestaltung. Dabei setzen wir auf persönliche Beratung und transparente Kosten.

Ist die 24-Stunden-Betreuung in Mönchengladbach eine Alternative zum Pflegeheim?

Ja, für viele Familien ist die 24-Stunden-Betreuung eine sinnvolle Alternative zum Pflegeheim. Ihre Angehörigen bleiben in ihrer vertrauten Umgebung in Viersen und erhalten dabei eine persönliche 1:1-Betreuung. Die Kosten sind oft niedriger als bei vollstationärer Pflege, und Pflegegeld sowie Zuschüsse der Pflegekasse können die Finanzierung unterstützen. Besonders bei leichter bis mittelschwerer Pflegebedürftigkeit bietet die häusliche Betreuung mehr Lebensqualität und Selbstbestimmung.

Quellenangaben

¹ Stadt Mönchengladbach / Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW:
Einwohnerentwicklung von Mönchengladbach, Stand 31.12.2006–2024 (Einwohnerzahlen 2006: 260.951; 2022: 267.333; 2023: 267.667; 2024: 267.213 – leichte Bevölkerungszunahme). Wikipedia

Urbistat (auf Basis DESTATIS-Daten):
Gemeinde von Mönchengladbach, kreisfreie Stadt – Altersklassen nach Geschlecht und Auswirkung, Durchschnittsalter und Alterungsindex (Jahr 2023) – Gesamtbevölkerung 2023: 267.667; Durchschnittsalter gesamt: 44,0 Jahre. Ugeo Urbistat

Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, dargestellt bei:
Wikipedia: Einwohnerentwicklung von Mönchengladbach, Abschnitt „Altersstruktur der Einwohner der Stadt Mönchengladbach – Stand 31. Dezember 2006“ – Anteil der über 65‑Jährigen: 52.005 Personen = 19,9 %. Wikipedia

Information und Technik Nordrhein‑Westfalen (IT.NRW):
Pflegemodellrechnung für NRW – Entwicklung der Pflegebedürftigkeit im Land sowie in den Kreisen und kreisfreien Städten bis 2050/2070 – 1,2 Mio. Pflegebedürftige im Jahr 2021, entsprechend rund 6,6 % der NRW‑Bevölkerung. statistik.nrw

Landesbetrieb IT.NRW (Statistisches Landesamt):
Pressemitteilung vom 11.12.2024: „NRW: Zahl der Pflegebedürftigen 2023 um rund 16 Prozent gestiegen“ – 1,39 Mio. Pflegebedürftige im Dezember 2023; +16,4 % gegenüber 2021 (damals 1,19 Mio. und 6,6 % der Bevölkerung). IT.NRW

Information und Technik Nordrhein‑Westfalen (IT.NRW):
– Statistik.NRW: Pflegemodellrechnung für NRW (Statistik kompakt) – Grundlage der Modellrechnung. statistik.nrw
– Zusammenfassung u. a. bei: „Pflegemodellrechnung: Bis 2050 knapp 1,6 Millionen Pflegebedürftige“ – Prognose: Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen in NRW bis 2050 auf knapp 1,6 Mio., +30,4 % gegenüber 2021. Mydrg+1

Statistisches Bundesamt (Destatis):
Pressemitteilung „5,7 Millionen Pflegebedürftige zum Jahresende 2023“ – knapp 5,7 Mio. Pflegebedürftige im Sinne des SGB XI im Dezember 2023; gegenüber knapp 5,0 Mio. im Dezember 2021 entspricht das einem Plus von rund 730.000 Personen (+15 %).